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Lateinamerika zwischen Krieg und Revolutionen

Lateinamerika erlebte zwischen 1917 und 1919 eine Intensivierung der Gewalt, die in engem Zusammenhang zu transnationalen Faktoren insbesondere zum Ersten Weltkrieg und zur Oktoberrevolution in Russland stand.

Dadurch wuchs das Bewusstsein, in globalen Zusammenhängen zu leben. Gleichzeitig öffneten sich soziale Frontstellungen, die für die Geschichte der Region im 20. Jahrhundert prägend bleiben sollten.

Referent: Prof. Dr. Stefan Rinke (Universitätsprofessor für Geschichte Lateinamerikas an der Freien Universität Berlin seit 2009, Präsident der Asociación de Historiadores Latinoamericanistas Europeos (AHILA)

Moderation: Dr. Stefan Bollinger

Diskussion/Vortrag

11. Juli 2017, 19:00 Uhr
Helle Panke/Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin
Kopenhagener Str. 9, 10437 Berlin, Deutschland
Veranstalter: 
Helle Panke/Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin

Kosten: 2,00 Euro

Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung