Die Russische Revolution und ihre Wahrnehmung in Bayern, Deutschland und der Welt

Während 2014 von Veranstaltungen rund um den Ersten Weltkrieg geprägt war, jähren sich mometan die Ereignisse der Russischen Revolutionen des Jahres 1917 zum hundertsten Mal.

Dabei werden oft die beiden Revolutionen selbst sowie deren Auswirkungen auf das kurze 20. Jahrhundert untersucht, um in teils oft nur repetitiven und wenig originellen Vorträgen die Bedeutung des sogenannten Epochenjahres herauszustellen. Die Würzburger Tagung, die von Prof. Dr. Frank Jacob (New York) in Zusammenarbeit mit dem Kurt-Eisner-Verein für politische Bildung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung organisiert worden war, widmete sich deshalb explizit anderen Fragestellungen, nämlich denen, die sich mit der Wahrnehmung der revolutionären Umwälzungen in Russland auseinandersetzten.

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